Vor langer Zeit in Vergessenheit geraten, feiert das Wurzelgemüse Pastinake in den letzten Jahren seine Wiedergeburt in der Küche.
Vor langer Zeit in Vergessenheit geraten, feiert das Wurzelgemüse Pastinake in den letzten Jahren seine Wiedergeburt in der Küche.
Ihr süßlicher Geschmack sorgt für feines Aroma, das Feinschmecker wieder zunehmend schätzen. Der Geschmack der Pastinake ähnelt der Karotte und dem Sellerie. Sie schmeckt leicht süßlich bis nussig. Die Pastinake kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Ihre Blätter können als Suppen- oder Würzgrün verwendet werden.
Ihr süßlicher Geschmack sorgt für feines Aroma, das Feinschmecker wieder zunehmend schätzen. Der Geschmack der Pastinake ähnelt der Karotte und dem Sellerie. Sie schmeckt leicht süßlich bis nussig. Die Pastinake kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Ihre Blätter können als Suppen- oder Würzgrün verwendet werden.
Die Pastinake (Pastinaca sativa) ähnelt in ihrem Aussehen der Wurzelpetersilie – beide Pflanzen gehören zur Familie der Doldenblütler. Mit bis zu 40 cm Länge und bis zu 1,5 kg Gewicht kann die Pastinake jedoch deutlich größer werden als ihre nahe Verwandte. Im Gegensatz zur Wurzelpetersilie mit spitzem Wuchs hat die Pastinake mit ihrem verdickten Kopfteil eher Rübenform. Die Außenfarbe ist gelblich bis bräunlich, das innere Fruchtfleisch ist weiß, gelblich oder bräunlich. Bis ins 18. Jahrhundert war die Pastinake hierzulande ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Durch ihre gute Lagerfähigkeit versorgte sie die Bevölkerung auch in den Wintermonaten mit Nährstoffen und anderen wertvollen Inhaltsstoffen.
Im Laufe der Zeit wurde die Pastinake von der Karotte und dem Erdäpfel verdrängt und geriet zusehends in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahren wurde sie durch die Biolandwirtschaft wiederentdeckt und in Erinnerung gerufen. In der englischen und französischen Küche ist sie seit Langem in Verwendung.
Die Pastinake (Pastinaca sativa) ähnelt in ihrem Aussehen der Wurzelpetersilie – beide Pflanzen gehören zur Familie der Doldenblütler. Mit bis zu 40 cm Länge und bis zu 1,5 kg Gewicht kann die Pastinake jedoch deutlich größer werden als ihre nahe Verwandte. Im Gegensatz zur Wurzelpetersilie mit spitzem Wuchs hat die Pastinake mit ihrem verdickten Kopfteil eher Rübenform. Die Außenfarbe ist gelblich bis bräunlich, das innere Fruchtfleisch ist weiß, gelblich oder bräunlich. Bis ins 18. Jahrhundert war die Pastinake hierzulande ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Durch ihre gute Lagerfähigkeit versorgte sie die Bevölkerung auch in den Wintermonaten mit Nährstoffen und anderen wertvollen Inhaltsstoffen.
Im Laufe der Zeit wurde die Pastinake von der Karotte und dem Erdäpfel verdrängt und geriet zusehends in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahren wurde sie durch die Biolandwirtschaft wiederentdeckt und in Erinnerung gerufen. In der englischen und französischen Küche ist sie seit Langem in Verwendung.