Weizen passt gut in die Fruchtfolge und ist das Hauptgetreide auf unserem Betrieb.

MICHAELER – BIOGEMÜSE SEIT 1997

BIO
Weizen

Weizen passt gut in die Fruchtfolge und ist das Hauptgetreide auf unserem Betrieb.

BIO Weizen

MICHAELER – BIOGEMÜSE SEIT 1997

Weizen, eines der ältesten Nahrungsmittel …

Bio Weizen aus dem Marchfeld: Der heutige Weizen stammt eigentlich aus einer Kreuzung mehrerer Getreide- und Wildgrassorten. Die ersten und ältesten kultivierten Sorten sind Einkorn und Emmer. Die ältesten Funde von Nacktweizen gehen auf eine Zeit zwischen 8.000 und 5.000 Jahre v. Chr. zurück. Nur Gerste wurde noch früher datiert.

Man unterscheidet zwischen Hart- und Weichweizen, wobei der Weichweizen die heute am häufigsten angebaute Form ist. Speziell durch das Weißbrot, das ab dem 11. Jahrhundert in Mode kam, etablierte er sich.

Weizen stellt an Klima, Boden und Wasserversorgung höhere Ansprüche als andere Getreidearten. Weizen ist an trockene und warme Sommer angepasst, passt also gut ins Marchfeld. Eine moderne Kreuzung aus Weizen und Roggen ist Triticale, sie verträgt auch ein etwas kühleres Klima. Weizen ist nach Mais und Reis das dritthäufigst angebaute Getreide. Weltweit beträgt die Anbaufläche für Weizen cirka 215 Millionen Hektar. Auch bei den Ernteerträgen steht Weizen an dritter Stelle.

Hartweizen dient zur Herstellung von Teigwaren, wird aber auch bei uns nur in geringen Mengen angebaut.
Weichweizen finden wir in so gut wie allen Brot- und Backwaren, er dient aber auch der Gewinnung von Stärke und zur Produktion von Malz. Hartweizen wird – wie schon gesagt – zur Herstellung von Teigwaren verwendet.

Weizen, eines der ältesten Nahrungsmittel …

Bio Weizen aus dem Marchfeld: Der heutige Weizen stammt eigentlich aus einer Kreuzung mehrerer Getreide- und Wildgrassorten. Die ersten und ältesten kultivierten Sorten sind Einkorn und Emmer. Die ältesten Funde von Nacktweizen gehen auf eine Zeit zwischen 8.000 und 5.000 Jahre v. Chr. zurück. Nur Gerste wurde noch früher datiert.

Man unterscheidet zwischen Hart- und Weichweizen, wobei der Weichweizen die heute am häufigsten angebaute Form ist. Speziell durch das Weißbrot, das ab dem 11. Jahrhundert in Mode kam, etablierte er sich.

Weizen stellt an Klima, Boden und Wasserversorgung höhere Ansprüche als andere Getreidearten. Weizen ist an trockene und warme Sommer angepasst, passt also gut ins Marchfeld. Eine moderne Kreuzung aus Weizen und Roggen ist Triticale, sie verträgt auch ein etwas kühleres Klima. Weizen ist nach Mais und Reis das dritthäufigst angebaute Getreide. Weltweit beträgt die Anbaufläche für Weizen cirka 215 Millionen Hektar. Auch bei den Ernteerträgen steht Weizen an dritter Stelle.

Hartweizen dient zur Herstellung von Teigwaren, wird aber auch bei uns nur in geringen Mengen angebaut.
Weichweizen finden wir in so gut wie allen Brot- und Backwaren, er dient aber auch der Gewinnung von Stärke und zur Produktion von Malz. Hartweizen wird – wie schon gesagt – zur Herstellung von Teigwaren verwendet.

Nicht nur vielseitig,
sondern auch gesund!

Weizen enthält viel Stärke (Kohlenhydrate), Eiweiß und Vitamin B1. Die Vollkornvariante ist zudem auch sehr ballaststoffreich. Der Mehlkörper des Korns enthält die Stärke und das Klebereiweiß. Im Keimling sind Fette, fettlösliche Vitamine und das Eiweiß des Keimlings enthalten. In den Randschichten des Korns findet man Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine.

Vollkorn-Produkte sind wesentlich gehaltvoller, denn für das weiße Mehl werden sowohl der Keimling als auch die Randschicht entfernt. Produkte aus purem Weißmehl sind leider voller leerer Kohlenhydrate und nicht besonders förderlich für die Gesundheit. Zudem sättigen sie nicht.

Will man nicht unbedingt Vollkornprodukte essen, sollte man zumindest zu Mischprodukten aus Vollkorn- und Weißmehl greifen, um wenigstens einen geringen Teil der Nährstoffe aufzunehmen.

Nicht nur vielseitig,
sondern auch gesund!

Weizen enthält viel Stärke (Kohlenhydrate), Eiweiß und Vitamin B1. Die Vollkornvariante ist zudem auch sehr ballaststoffreich. Der Mehlkörper des Korns enthält die Stärke und das Klebereiweiß. Im Keimling sind Fette, fettlösliche Vitamine und das Eiweiß des Keimlings enthalten. In den Randschichten des Korns findet man Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine.

Vollkorn-Produkte sind wesentlich gehaltvoller, denn für das weiße Mehl werden sowohl der Keimling als auch die Randschicht entfernt. Produkte aus purem Weißmehl sind leider voller leerer Kohlenhydrate und nicht besonders förderlich für die Gesundheit. Zudem sättigen sie nicht.

Will man nicht unbedingt Vollkornprodukte essen, sollte man zumindest zu Mischprodukten aus Vollkorn- und Weißmehl greifen, um wenigstens einen geringen Teil der Nährstoffe aufzunehmen.